Singapur: Food-Tipps – Where to eat

Bereits ist es ein Monat her, als ich für 4 unvergessliche Tage in Singapore das F1 Night Race erleben durfte. Neben den ganzen sportlichen und musikalischen Highlights, durften wir die Löwenstadt natürlich auch kulinarisch entdecken. Vier dieser Food-Hot Spots möchte ich euch heute näher bringen.

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Kantonesischer Lunch im Hai Tien Lo

Wir starten am Ankunftstag im Hai Tien Lo mit einem kantonesischen Essen bei uns im Hotel, dem 5* Haus Pan Pacific. In einem mehrgängigen Menu teste ich mich von Dim Sums, über (auf den Bilder von Links nach Rechts) eine Mushroom-Chicken Soup, zu 2x Barbecued Meat und Noodles mit Schweine Schulter. Zum Abschluss folgt das Signature Dish Dessert, eine Süssspeise, wie sie sich die Europäer wohl kaum vorstellen können. Eine Art kalte, süsse Suppe mit lustigen Schwämmchen und Früchten drin. Nicht ganz meins, aber spannend mal zu testen. Die anderen Gänge waren sehr lecker und wurden für mich ohne Fish oder Meeresfrüchte zubereitet. Alles in allem ein sehr leckeres Menu, man erhält einen tollen Einblick in die kantonesische Küche.

Lau Pa Sat – Street Food Market

Wer in Singapore is(s)t und sich für die hiessige Küche interessiert, sollte unbedingt den Lau pa sat (Dt. alter Markt) einplanen. Die Food Hall ist täglich 24h geöffnet. Jeweils abends ab 19 Uhr wird die angrenzende Strasse gesperrt und Tische und Stühle werden aufgestellt. Zwischen Wolkenkratzer isst man nun auf offener Strasse und unter freiem Himmel. Man holt oder bestellt sich die Leckereien von den umliegenden Garküchen. Wir entscheiden uns für Satay Spiesse, gedünsteten Mangold mit Knoblauch und sowas wie Naan-Brot (leckerst!). Für die Fisch-Esser gibt es noch Garnelen, den Durst stillen wir mit kühlem Tiger Bier. Definitiv ein Must-Eat-Hot-Spot!

Candlenut – moderne Peranakan Küche

Das Candlenut bietet moderne Peranakan Küche, eine Mischung aus chinesischen, malaiischen und europäischen Einflüssen. Wir testen uns mit dem Tasting Menu quer durch das Angebot. Für mich wiederum ohne Fisch und Meeresfrüchte. Aber nicht weniger lecker. Serviert bekommen wir z.B. ein gelbes Kokosnuss Curry mit Kraben, Kueh Pie Tee (diese kleinen gefüllten Hüttchen hier auf dem untern Bild), Satay Spiesse, Babi Pongteh (Pork Belly) und noch einiges mehr, was ich gar nicht mehr so genau weiss.

Chili Crab Dinner im Long Beach

Zum letzten Dinner vor dem Rückflug sind wir im Long Beach Seafood Restaurant für ein Chili Crab Dinner. Ok für mich gab’s eigentlich eher Chicken, aber spannend war’s trotzdem. Ich habe sogar etwas Chili Crab versucht, war aber nicht meins. Dafür gab’s wieder den geliebten Mangold mit Knoblauchsauce. Und auch mein klassisches Fried Chicken (auf den Bildern nicht zu sehen), war wie alles was wir in Singapore gegessen haben, sehr lecker! Serviert wird hier alles auf grossen Tellern an runden Tischen mit einer drehbaren Platte in der Mitte. Die Meerestiere kann man natürlich auch lebendig begutachten beim Eingang des Lokals. Ein Erlebnis wert!

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Disclaimer: Dieser Beitrag entstand im Zusammenhang mit meiner Reise nach Singapore. Ich wurde dazu vom Tourism Board und von Singapore Airlines eingeladen. Herzlichen Dank an dieser Stelle! Meine Leser können sich sicher sein, dass alle Inhalte dieser Beiträge immer meine ehrliche Meinung widerspiegeln.