Werbung in Zusammenarbeit mit Rimuss

Enden die Monate mit -ber, beginnt bei uns zu Hause die Fondue und Raclette Saison. Meistens gibt es die beiden Schweizer Nationalgerichte wöchentlich abwechselnd und damit es nicht langweilig wird, probieren wir immer wieder was neues aus. Am liebsten mag ich das Schweizer Käsefondue mit Kräutern oder in der Variante mit Bubbles – gerne auch alkholfrei.

Natürlich kannst du auch eine fix fertige Fonduemischung kaufen, ich probiere aber gerne aus und variiere bei den Zutaten im Fondue. Es muss nämlich auch nicht immer Weisswein sein, Prosecco oder eine alkoholfreie Variante wie Bianco Dry von Rimuss eigenen sich auch wunderbar.

Käsefondue mit Bianco Dry alkoholfrei

Klassisch wird Käsefondue mit Weisswein zubereitet, ich mag jedoch die Variante mit Bubbles sehr gerne. Das verleiht dem Käsefondue sämige Konsistenz und eine gewisse Spritzigkeit. Im Rezept habe ich von Rimuss den Bianco Dry verwendet, der wie alle Rimuss Produkte natürlich alkoholfrei ist. So eignet sich das Kässefondue auch wunderbar für Kinder oder Personen, die keinen Alkohol konsumieren.

Welcher Käse fürs Fondue?

Beim Käse verlasse ich mich ganz auf den Käser meines Vertrauens. Ich habe mir die Hausmischung von Jumi Käse geholt. Diese besteht bei Jumi aus den Sorten Schlossberger (hart aber herzlich mit reichlich Salzkristallen) und Appenberger (schön cremig mit dem nötigen Geschmack). Das klassische Moité-Moité Fondue besteht in der Schweiz aus Gruyere Rezent und Fribourger Vacherin. Wichtig sind Käsesorten, die gut schmelzen aber dennoch Geschmack mitbringen.

3 Tipps für ein leckeres Käsefondue

1. Käsefondue schmeckt nicht nur mit Brot

Variiere deine Beilagen. Der Klassiker ist natürlich Brot, aber hast du schonmal kleine Kartöffelchen in den flüssigen Käse getunkt? Yummi! Oder in Kombination mit Salzig Süss ein Mostbröckli und ein Stück Birne auf die Gabel gespiesst? Gedämpftes Gemüse oder weitere Früchte wie Apfel oder Kaki funktionieren ebenfalls gut.

2. Zu dick? Zu dünn? Getrennt? Die richtige Konsistenz

Beim zubereiten des Fondues ist Geduld gefragt. Der Käse wird auf kleiner Stufe geschmolzen und immer fleissig gerührt. Wird dein Fondue zu dick? Dann kannst du es mit einem Schluss des verwendeten Weins oder Bianco Dry etwas strecken. Wird es zu dünn? Dann kannst du falls vorhanden, noch etwas geriebenen Käse ergänzen oder Maizena (vorher anrühren). Trennt sich das Fondue? Dann war der Käse wohl zu warm. Ein Spritzer Zitronensaft kann helfen, fleissiges rühren und die Hitze etwas zurückstellen.

Übrigens: ein richtiges Käsefondue zieht in unserer Vorstellung immer Fäden, das ist aber eigentlich zu dickflüssig. Meines Wissens ähnelt die perfekte Konsistenz mehr einer cremig abgebundenen Käsesuppe. Das getunkte Brot soll sich nämlich mit Fondue vollsaugen können und es nicht nur ummanteln.

3. Zum Abschluss Käserührei

Wenn du langsam den Boden des Fonduecaquelon erspähst ist es soweit. Schlage nun ein frisches Ei in den Topf. Mit einem Stück Brot auf der Gabel wird fleissig gerührt und der restliche Käse zum Fondue Rührei verarbeitet. Lecker kann ich nur sagen!

Drucken Pin