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Hotel in Singapur: Pan Pacific Hotel - Review

In den letzten Monaten häuften sich die 5* Hotels in meiner Sammlung ja gleich etwas. Von 0 auf 100 sozusagen. Auch bei unserem Singapore-Trip im September durften wir den 5 Sterne-Komfort geniessen. Jetzt werde ich dann bald bitzeli süchtig, nach diesem Luxus 😉 . Direkt an der F1 Strecke nächtigten wir im Pan Pacific Singapore.

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Ankunft mit Verzögerung – aber immer nett lächeln

Gleich zu Beginn wurden wir von lächelnden Empfangs-Mädels im Renn-Dress mit Blümchen begrüsst. Der Check-in nach dem 12h Flug erfolgte gemütlich auf dem Sofa und meine noch immer strahlende Empfangsdame, begleitete mich auf’s Zimmer. Es war ca. 8 Uhr und ich freute mich auf ein paar Stunden Schlaf, bevor das Programm fürs Renn-Wochenende in der Löwenstadt beginnen sollte. Doch mein vorgesehenes Zimmer war noch belegt, Gäste schlummerten frühmorgens im stock-dunklen Zimmer. Meiner Empfangslady war das ganze sichtlich unangenehm, sie lächelte zwar immer noch, aber bat mich 1000x um Entschuldigung.

Zack, zack machte sie ein paar Telefonate, ihre Chefin kam auch noch dazu und so bestand mein Empfangskomitee schlussendlich aus zwei Damen die sich sichtlich bemühten, mir einen doch noch angenehmen Empfang zu bieten. Es dauerte auch keine 15 Minuten bis mein Zimmer ein paar Stockwerke höher ready war. Kein Drama also, und meine Ladies lächelten (wenn auch etwas gequält) zur Verabschiedung vor meinem wohlverdienten Nickerchen immer noch. 😉

Hotel in Singapur: Pan Pacific Hotel - Review

Nichts für Schisshasen

Ich war also auf dem ca. 32. Stockwerk, auf den Club-Etagen in mein Harbour Studio eingezogen. Wow, was für ein Hotel, was für eine Architektur. Die Zimmer sind in einem Dreieck den Aussenwänden entlang angelegt, mit freiem Indoor-Blick ganz nach unten auf die Lobby. Die beinnahe freischwebenden Indoor-Lifte bringen die Gäste auf ihre Etage. Für unsere Club-Etagen ging es jedoch der Aussenfassade entlang hoch, nichts für Schisshasen.

Selten so gut geschlafen

Das geräumige Zimmer bietet alles, was man braucht und der Ausblick direkt auf die Rennstrecke lässt keine Wünsche offen. Ich habe in einem Hotel selten so gut geschlafen, wie in diesem King-Size Bett. Was sich dann auch gleich bemerkbar machte, nach meinem Jetlag-Nickerchen. Ich hatte doch tatsächlich den ersten Programm-Punkt verpennt – den kantonesischen Lunch in einem der 7 hauseigenen Restaurants  – dem Hai Tien Lo.

Die oberste Etage – Stock 38 – bietet übrigens für alle Pacific Club-Gäste eine 360 Grad Rundum-Sicht mit Afternoon Coffee und eigenem, separaten Frühstücks-Service am Morgen. Das Quäntchen extra für die sonst eher gutbetuchten Pacific Club-Level Gäste.

Die Zimmer im Pan Pacific Singapore sind im Internet ab ca. 250 Franken zu finden, vermutlich nicht gerade am Renn-Wochenende, aber sonst durchaus zahlbar für ein 5* Haus mit dieser Lage und diesem Service.

Und übrigens: auch am 2. Tag lag eine kleine Aufmerksamkeit auf dem Zimmer mit noch einer Entschuldigung zu meinem Einzugs-Dilema, dieses mal handgeschrieben. Sogar beim Check-Out entschuldigte sich der nächste nett-lächelnde Herr nochmals in aller Form. 😉

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Hotel in Singapur: Pan Pacific Hotel - Review

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Disclaimer: Dieser Beitrag entstand im Zusammenhang mit meiner Reise nach Singapore. Ich wurde dazu vom Tourism Board und von Singapore Airlines eingeladen. Herzlichen Dank an dieser Stelle! Meine Leser können sich sicher sein, dass alle Inhalte dieser Beiträge immer meine ehrliche Meinung widerspiegeln.

Sie berichtet über alles was Frauen interessiert & mag graue Haare, vor allem wenn sie an Robbie Williams sind <3. Eine weitere Schwäche hat sie für die süssen Sünden dieser Welt & ist ein richtiger Foodie.

5 Comments

  1. Es sieht alles einfach p e r f e k t aus. Da hätte ich mich auch sehr wohl gefühlt 🙂 ..der Ausblick auf die Rennstrecke ist klasse!

  2. Hui,endlich hab ich mal nen Schweizer Blog gefunden….Dein Blog ist toll❤️
    Falls du magst würde es mich sehr freuen,wenn du meinem Blog ein Besüchlein abstattest…
    Liebe Grüsse aus Bern

    • Danke dir für den Kommentar… in der Tat, ich habe mich gefühlt wie eine kleine Prinzessin. 😉

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