Meine 6 Glücklichmacher für 2013

Seid ihr auch bereits wieder voll im Arbeitsalltag drin und könntet schon wieder Ferien vertragen? Na gut.. so schlimm ist es auch nicht, ich mag meinen Job, trotzdem trauere ich den zwei Wochen Ferien über Weihnachten und Neujahr etwas nach. Wir hatten zwar keine grossen Pläne, aber genau das hat es ausgemacht. In den Tag hinein leben und spontan etwas unternehmen.

Aber auch wenn wir nun wieder arbeiten, zur Schule gehen und Bücher wälzen und noch andere Dinge zu tun haben ausser zu faulenzen, soll die Lebensqualität unbedingt erhalten bleiben. Mit diesem Gedanken habe ich euch meine Liste der 6 Glücklichmacher für 2013 zusammengestellt.

1. Geniesse den Moment – hört sich nach einem Satz aus einem abgedroschenen Ratgeber an, ist einfach gesagt und trotzdem so wichtig. Geniesse jeden Moment der dich glücklich macht. Sei dies nun, weil endlich das lang ersehnte Paket kommt, was du bestellt hast, die ersten Tulpen stehen auf dem Tisch oder du hast ein Dinner mit guten Freunden. Freu dich und geniess es.

2. Lass dich nicht stressen – auch ich muss mich zwischendurch zusammen reissen, in mich gehen und mir sagen: „Nicole es gibt Wichtigeres, du schaffst das, lass dich nicht auf die Palme bringen“. Ich bin vom Typ her etwas aufbrausend, dafür aber auch genau so schnell wieder entspannt. Trotzdem sind diese Momente, in denen ich so schnell auf 180 bin, sehr energieraubend und unnötig. Deshalb mein Vorsatz für 2013, mich in solchen Momenten nicht mehr so stressen lassen und zuerst mal tief durch atmen, dann erst das Problem in Ruhe angehen.

3. Nimm dir Zeit –  ich finde nichts schlimmer, als das man vor lauter Verabredungen und Terminen nicht mehr zur Ruhe kommt. Man hat den Arbeitsalltag, jeden Abend einen Termin und bereits ist wieder eine Woche um. Deshalb, teile die Zeit richtig ein, stopfe deine Agenda nicht voll von Terminen, sondern gönn dir auch einfach mal ein paar Tage in Ruhe.

4. Esse bewusst – ich möchte auf keine Köstlichkeit dieser Welt verzichten müssen, nur weil ich auf meine Linie achten sollte. Ja, mein Hosenbund zwickt ab und zu, aber trotzdem gönne ich mir ein Stückchen Schokolade, eine tolle Pasta, ein gutes Stück Fleisch oder sonst ein leckeres Lieblingsgericht. Ich verzichte nicht, trotzdem will ich bewusst essen und geniessen. Das heisst zum Beispiel kein Fast Food oder keine Fertigprodukte, die nur dazu da sind, rasch seinen Bauch vollzustopfen.

5. Gönn dir etwas – Materielles oder nicht, gönn dir was. Sei es die Küchenmaschine, mit der du schon so lange lieb äugelst, den Luxus eine Putzfrau zu haben, die frischen Tulpen jede Woche auf dem Esstisch, die ersten Sonnenstrahlen, die dir ins Gesicht scheinen oder der Gute-Morgen-Kuss an deinen Liebsten. Gönn dir die Dinge, die dich glücklich machen.

6. Vergiss nie diejenigen, die hinter dir stehen – auch wenn es zwischendurch mal Krach gibt und Momente in denen du am liebsten weglaufen würdest, ohne deine Liebsten wärst du nicht das, was du heute bist. Sie stehen zu dir, wenn es dir mal schlecht geht, sie bauen dich auf, wenn du es nicht selbst kannst und sie fangen dich auf, wenn du keine Kraft mehr hast. Ohne diese Menschen wäre dein Leben nur halb so toll!