DIY Maniküre und ein Brunch-Tipp für Olten

Schmiedet ihr auch schon Pläne für das Wochenende? Als kleine, wohltuende Inspiration, melde ich mich wieder mit einem Beauty Thema! Beauty und einem unglaublich hübschen Coffeehouse in Olten. Olten? Jaa, im schönen Kanton Solothurn! 😉

So hektisch der Alltag unter der Woche sein kann, so sehr liebe ich diese „Quality-Time“ am Wochenende. Ich habe vor kurzem wieder eine liebe Freundin getroffen. Mädelszeit! Zuerst gab’s eine DIY Maniküre zu Hause und danach liessen wir es uns bei einem sehr leckeren Brunch im Bloomell Coffeehouse gut gehen! Was könnte schöner sein?

DIY Maniküre – Tipps

In Sachen DIY Maniküre hab ich mittlerweile ein kleines Sortiment an Tools und Produkten. Einiges, das ich schon länger besitze und nachkaufe, aber auch Neues (das Nailgrowth Miracle Serum) das ich ausprobieren konnte und positiv überrascht bin!

Als Erstes ein Handpeeling – das macht die Haut schön zart und regt die Durchblutung an. Danach werden die Nägel gefeilt. Meine Lieblingsfeilen sind von Cesars Secrets. Diese gibt es im Beauty-Fachhandel (z.B. Dobi). Für die Hände benutze ich die „Kanu Yellow Slim 240/240“. Die Seiten und Kanten glätte ich mit einer Polierfeile.

Der Sally Hansen Instant Cuticle Remover gehört seit Jahren zu meiner Nagelpflege Routine. Das Gel im blauen Kunststoffflächschen ist sehr ergiebig und weicht die Nagelhaut nach sehr kurzer Einwirkzeit optimal auf.

Der Kauf des Nagelhautschiebers von Tweezerman letztes Jahr hat sich absolut gelohnt! Er macht einen super Job. Wenn ich diese Anwendung regelmässig mache, lässt sich die Nagelhaut damit einfach zurückschieben. Sollte ich meine Hände aber etwas vernachlässigt haben, verwende ich gern auch eine filigrane Nagelhautzange. Nehmt euch dafür immer genügend Zeit um die Haut nicht zu verletzen.

Wer nun die Nägel nicht lackieren möchte, dem empfehle ich abschliessend Nagelöl oder ein Nagel Serum. Das Vitamin E Nail & Cuticle Oil pflegt mit ätherischen Ölen, Vitamin E, Aloe und Panthenol. Ich benutze es auch gern als Extra-Pflege für die Nagelhaut, nachdem der Nagellack getrocknet ist. Das Nailgrowth Miracle Serum konnte ich neu ausprobieren und schon nach der ersten Anwendung hatte ich einen „Oooh I Like“ – Effekt 🙂 die Textur ist Gel-artig und sehr leicht. Die Nagelhaut wirkt sofort weicher und die Nägel sehen gepflegt aus.

Bevor meine Nägel Farbe bekennen, befreie ich sie nochmal kurz von überschüssigem Öl oder Pflegeprodukten. Lackiert wird in total drei bis vier Schichten. Immer eine Schicht Unterlack, z.B. Hard As Nails, kann alleine oder als Unterlack verwendet werden, gefolgt von einer bis zwei Schichten Farbe und zu guter Letzt eine Schicht Überlack. Wer mag, kann darüber einige Tropfen der Sally Hansen Dry & Go Drops geben. Diese sorgen dafür, dass der Lack schneller trocknet.

Sally Hansen Complete Salon Manicure

Wie ihr wisst, bestelle ich Sally Hansen Produkte sehr gern auf Parfumcity.ch. Die Preise (vor allem die der Nagellacke) sind einfach unschlagbar attraktiv! #Sparfuchsalarm

Die Lacke haben ein schönes glänzendes Finish und halten länger. Mit „länger“ meine ich bei mir ca. drei bis fünf Tage. F ü n f  Tage! Das ist fast schon Rekord! 😀 So lange sah der „Right Said Red“ richtig gut aus! Bis auf minimalen Tipwear entlang der Kante, konnte ich den Lack eine ganze Arbeitswoche drauflassen. Inklusive täglichem Haare Waschen und reges Tippen auf der Tastatur. Da verteile ich gern ein Sternchen!

Wie sehen eure Schritte zur DIY Maniküre aus? Investiert ihr auch Zeit zu Hause? Habt ihr Favoriten, Tipps und Tricks? Dann teilt sie doch mit uns! 😉

Köstlicher Brunch im Bloomell Coffeehouse

Nach unserer kleinen SPA-Session zu Hause, ging’s nach Olten/SO. Ein kleines Schmuckstück, das Bloomell Coffeehouse. Es ist noch kein Jahr alt und kann mit hippen Lokalen aus unseren Städten absolut mithalten. Es hält nicht nur mit, es hebt sich ab – vor allem in der Region. Das Bloomell führt ausgewählte Produkte und arbeitet mit regionalen Lieferanten zusammen. Wir verbrachten an unserem Mädelsdate einen wundervollen Sonntag im Bloomell, kein kulinarischer Wunsch blieb offen. Der Brunch war perfekt, der Grapefruitsaft erfrischend, der geeiste Kaffee köstlich. Mir gefällt das Konzept so gut, die Location ist einladend und mit viel Liebe zum Detail gestaltet, der Service sehr freundlich. Und nicht zuletzt das absolut leckere Essen! Wenn ihr wieder in der Region seid, schaut unbedingt vorbei oder plant einfach euren nächsten Trip in den schönen Kanton Solothurn mit kulinarischem Boxenstopp im Bloomell Coffeehouse – es lohnt sich!

Vielen Dank für den tollen Empfang, liebe Raphaela!

„Viele gute Geschichten beginnen bei einer Tasse Kaffee“ – wir sehen uns im Bloomell! Natürlich mit perfekt gepflegten Händen.. 😉

Dieser Artikel entstand in Kooperation mit Parfumcity. Einige der Sally Hansen Produkte wurden mir kostenlos zum Testen zur Verfügung gestellt. Der Beitrag widerspiegelt wie immer meine ehrliche Meinung dazu.