fbpx

Dear Florida, I <3 you

Hach.. Sunshine State Florida. Diesen Namen trägt der Flecken Erde zur recht. Zwar hatten wir schon einige kräftige Schauer, liegt an der Regenzeit, trotzdem scheint hier beinahe ununterbrochen die Sonne – könnte man meinen. Die Luft ist sehr feucht, woran ich mich aber mittlerweile gewöhnt habe. Mein letzter Blogpost kam aus Florida, unterdessen haben wir aber bereits 600 Meilen zurück gelegt und sind an der West-Küste von Florida in Naples eingetroffen.

Aber nochmal zurück… am Dienstag sind wir in Miami Beach losgefahren, 4.5 Stunden Weg lagen vor uns und ein Besuch im NASA Kennedy Space Center um halb 2. Ziemlich knapp (15 Min.) vor unserer gebuchten Tour sind wir im Center eingetroffen und haben unseren eigekühlten (what else?) Tourbus gerade noch erwischt. Auf ging’s auf die 2.5-stündige Bustour quer durchs Nasa-Gelände, was übrigens 567 Quadrat-Kilometer gross ist. Die Apollo-Raketen brauchen schliesslich Platz beim starten. Im Umkreis von 400 Fuss bei einem Raketen-Start stirbt man nämlich wegen den Flammen und in Radius von 800 Fuss wegen der Schallwelle. Das nächste Rescue-Team befindet sich 1 Mile von der Startrampe entfernt. Der Sicherheitsabstand für Zuschauer (man kann dafür Tickets kaufen) bei einem solchem happening liegt bei 2.5 Meilen. Kein Wunder ist das Gelände so wahnsinnig gross. Auf dieser Fläche arbeiten übrigens über 7000 Menschen, es mangelt an nichts auf dem Nasa-Gelände. Fix Point Nr. 1 abgehakt.

Dear Florida, I <3 youDear Florida, I <3 youDear Florida, I <3 you

Next Day: Weiter ging es von Cape Canaveral an Orlando vorbei (ja, Orlando haben wir bewusst ausgelassen) nach Tampa. Einziger Vergnügungspark auf dem Plan war Busch Gardens. Eine Mischung aus Achterbahnen und Tierpark. Während sich die Jungs mehr für die Achterbahnen interessierten, habe ich Kangaroos gefüttert und mir einen Sonnenbrand eingefangen. Ganze 7 Stunden verbrachten wir im Park und nächtigten anschliessend gleich um die Ecke im La Quinta Inn. Dinner gab es im Olive Garden mit yummi Breadksticks, Alfredo-Sauce und Chicken Alfredo (eine Portion hat 1540 Kalorien) – richtig America-like halt . Die Restaurant-Kette ist meist voll von typischen American Familys, die mit dem SUV vorfahren, die halbe Karte bestellen (obwohl vieles à Discretion ist) und anschliessend mit vollen Doggie Bags das Lokal wieder verlassen. Hier scheint wohl selten jemand zu kochen, am nächsten Abend wird vermutlich der Doggie Bag Inhalt aufgewärmt.

Dear Florida, I <3 youDear Florida, I <3 you Dear Florida, I <3 you  Dear Florida, I <3 you

Heute sind wir nun in Naples angekommen. Nach einer kurzen Fahrt (kurz = 2.5h im Ami-Land) haben wir aber erst noch einen Abstecher nach Sanibel Island gemacht. Traumstrand, Traumwasser, Traumklima – man fühlt sich hier wie in der Karibik. Im Hotel angekommen (Best Western) haben wir uns einen 10 Dollar-Upgrade gegönnt und sind in unsere Suite vom letzten Jahrzehnt eingezogen. Sauber, gross, aber halt etwas alt. Dafür mit Blick auf die tropische Pool-Landschaft. Während unsere ersten Schmutz-Säcke ihre Runden in der typisch amerikanischen Wäschemaschine drehen, wird fleissig gebloggt und die Klimaanlage genossen. Später geht’s gleich noch zur Cheesecake Factory, wir wollen schliesslich Penny kurz hallo sagen.. 😉 sie hat momentan einen Gast-Aufenthalt hier in Napels. Davor wird noch etwas geshoppt in der Mall über die Strasse (es soll einen Yankee Candle Store haben).

Morgen steht eine wirklich lange Fahrt mit etwas über 5 Stunden an… quer durch die Everglades geht es nach Key West, wo wir einige Tage die Sonne und unseren Privatstrand geniessen werden bevor es nach Las Vegas geht. 😉 Und ihr so?

Dear Florida, I <3 youDear Florida, I <3 youDear Florida, I <3 you

Sie berichtet über alles was Frauen interessiert & mag graue Haare, vor allem wenn sie an Robbie Williams sind <3. Eine weitere Schwäche hat sie für die süssen Sünden dieser Welt & ist ein richtiger Foodie.

2 Comments

  1. Sicherlich kann man eines in Florida machen: Sich an den schönsten Beaches die Sonne auf den Bauch scheinen lassen. Man kann sich aber auch einen Mietwagen in Florida nehmen und dieses faszinierende Flecken Erde erkunden. Oder zumindest versuchen. Denn es gibt soviel zu sehen, da reicht ein Urlaub bei Weitem nicht aus

Write A Comment

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.